So putzt und streicht du effektiv – Die besten Tipps & Tricks für Anfänger

Putzstreichen wann am besten?

Hallo! In diesem Blog-Beitrag werde ich dir erklären, wann und warum du putzen und streichen solltest. Du musst nicht immer das ganze Haus auf einmal streichen, aber es ist wichtig, dass du weißt, wann es an der Zeit ist, deine Räume zu erneuern. Ich werde dir erklären, was du beachten musst, damit du die perfekte Farbe auswählst und worauf du achten musst, damit du ein sauberes und professionelles Ergebnis erhältst. Also, lass uns loslegen!

Du solltest deine Wände immer dann streichen, wenn sie schmutzig oder beschädigt sind oder wenn du eine neue Farbe haben möchtest. Bevor du die Wände streichst, musst du sie richtig putzen und alle alten Farbschichten entfernen. Es ist auch wichtig, dass du alle Risse und Löcher in der Wand versiegelt hast, bevor du neue Farbe aufbringst.

Trockenzeit für frisch verputztes Zimmer: Wie lange dauert es?

Du musst nicht länger als nötig warten, um dein frisch verputztes Zimmer zu genießen. Wie lange die Trockenzeit dauert, ist natürlich von der Art des Putzes abhängig, den du verwendet hast. Im Durchschnitt dauert es etwa 14 Tage, bis der Putz vollständig trocken ist. Allerdings ist das nur unter idealen Bedingungen der Fall, also wenn die Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Lüftung optimal aufeinander abgestimmt sind. Solltest du in einer feuchteren Gegend wohnen, kann die Trockenzeit auch länger dauern. Um sicher zu gehen, dass das Zimmer wirklich trocken ist, kannst du einen Feuchtigkeitstest durchführen. So stellst du sicher, dass dein verputztes Zimmer schnellstmöglich zur Verfügung steht.

Putz Trockenzeit im Innenbereich: Berechne sie richtig!

Du hast die Wand gestrichen und willst nun neu tapezieren? Dann musst du vorher unbedingt darauf achten, dass der Putz auch richtig trocken ist. Die Putz Trockenzeit im Innenbereich lässt sich ganz einfach berechnen: Ein Millimeter Putzdicke steht für einen Tag Trocknungszeit. Ohne den Einsatz von Geräten wie einem Heizstrahler oder Ventilator sollte ein geschlossener Raum deshalb nach fünf bis zehn Tagen so weit trocken sein, dass du ihn neu tapezieren kannst. Am besten du lässt die Wand nochmal einige Tage länger trocknen, bevor du loslegst. Dann hast du keine bösen Überraschungen.

Vorbereitungsschritte für das Streichen von Wänden

Du hast eine Wand, die gestrichen werden muss? Dann musst du zuerst die Art des Untergrunds überprüfen. Glatte Innenputze müssen vor dem Streichen mit einem Haftvermittler vorgestrichen werden, damit die Farbe darauf hält. Saugende oder sandende Untergründe brauchen eine Grundierung mit Tiefengrund, bevor du ihnen einen neuen Anstrich gibst. Diese Grundierung sorgt dafür, dass die Farbe länger an der Wand hält. Wenn du unsicher bist, welche Art von Untergrund du hast, kannst du am besten einen Fachmann kontaktieren, der deine Wand untersuchen kann. So kannst du sichergehen, dass du den richtigen Vorbereitungsschritt durchläufst, bevor du mit dem Streichen beginnst.

Abblätternde Fassade: Tipps zur Problemlösung

Du hast ein Problem mit abblätternder Fassade? Hier sind ein paar Tipps, die Dir helfen könnten. Wenn der Putz von Deiner Hauswand abblättert, ist das ein altbekanntes Problem. Es kann viele Gründe geben, warum die Fassadenfarbe sich löst und abblättert. Meistens liegt es an einer fehlenden Untergrundhaftung, weil zum Beispiel keine Grundierung vorgenommen wurde oder der letzte Anstrich nicht richtig gereinigt wurde. Um das Problem zu lösen, solltest Du zuerst die abblätternde Farbe manuell entfernen. Verwende hierfür am besten einen speziellen Fassadenreiniger, der auch für den Untergrund geeignet ist. Danach solltest Du eine Grundierung vornehmen, um die Wand auf die weiteren Arbeiten vorzubereiten. Zum Schluss musst Du die Fassade mit einem neuen Farbanstrich versiegeln. Wähle hierfür möglichst ein qualitativ hochwertiges Produkt, das den Anforderungen an die Außenfassade entspricht. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass sich die Farbe nicht so leicht wieder löst.

 Putzstreichen: Wann und wie?

Räume regelmäßig streichen: Küche-Bad alle 3 Jahre

Du solltest Deine Räume regelmäßig neu streichen. Die Küche und das Bad solltest Du etwa alle 3 Jahre mit frischer Farbe versehen, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer alle 5 Jahre und die Nebenräume alle 7 Jahre. Auf diese Weise bleibt Dein Zuhause immer frisch und modern. Wenn Du allerdings mehr Farbvielfalt in Deinen Räumen haben möchtest, kannst Du auch öfter mal wechseln. So kannst Du deine eigene Note in Deinem Zuhause schaffen und es stets nach Deinem Geschmack gestalten.

Grundieren für langlebige, gleichmäßige Wandfarbe

Du solltest immer dann grundieren, wenn der Untergrund der Wand stark saugend, porös, sandend oder feucht ist. Denn wenn du das nicht tust, kann die Farbe nicht optimal haften und es kann zu einem schlechten Streichergebnis kommen. Es ist also wichtig, dass der Untergrund der Wand vor dem Streichen mit einer Grundierung vorbehandelt wird. Dadurch wird die Haftung der Wandfarbe erhöht und ein besseres Streichergebnis erzielt. Zudem wird die Farbe gleichmäßiger und langlebiger. So kannst du sicherstellen, dass deine Wandfarbe nicht nach kurzer Zeit schon wieder abblättert oder abfärbt.

Warte 4-6 Wochen, bevor du deine Wohnung streichst!

Du hast deine Wohnung neu verputzt und überlegst, ob du schon mit der Farbe loslegen kannst? Wir empfehlen dir, mindestens 4 bis 6 Wochen zu warten, bis der Putz ausreichend abgebunden hat. Wenn du die Zeit nicht einhältst, können sich unerwünschte chemische Reaktionen und Ausblühungen in deiner Wand bilden. Es lohnt sich also, etwas Geduld zu haben und die Wartezeit zu überbrücken. So kannst du dir sicher sein, dass deine Wand schön aussieht und du länger Freude an ihr hast.

So streichst du deine Wand gleichmäßig: 2. Anstrich

Du hast die Wand gestrichen, aber das Ergebnis ist nicht einheitlich? Dann ist wahrscheinlich ein zweiter Anstrich notwendig. Aber vergiss nicht, dass die erste Farbschicht schon gut durchgetrocknet sein muss, bevor du den zweiten Anstrich machst. Nur so kannst du sichergehen, dass das Ergebnis nicht streifig oder fleckig wird. Wenn du die Farbe vor dem erneuten Streichen schon gut angebracht hast, kannst du auch direkt zu dem zweiten Anstrich übergehen. Aber auch dann solltest du darauf achten, dass die ersten Schichten vollständig trocken sind, bevor du weitermachst. So gewährleistest du, dass das Endergebnis einheitlich und gleichmäßig ist.

Streichen: So berechnest du den Farbverbrauch richtig

Du hast vor, eine Wand zu streichen und hast dir die passende Farbe dafür besorgt? Dann solltest du das Gebinde auf dem Etikett nicht blind glauben. Denn dort ist meist die Reichweite angegeben, die sich jedoch ausschließlich auf glatte Wände bezieht. Wenn du grob strukturierte Wände streichst, musst du mit einem Mehrverbrauch von bis zu 20 % rechnen. Auch die Verdünnung der Farbe ist entscheidend: Ist sie zu stark, kann es passieren, dass die Wand fleckig wird. Sei also vorsichtig bei der Anwendung und nutze die Farbe so, wie es die Hersteller empfehlen.

Warum ist Stoßlüften so wichtig? 50 Zeichen

Du hast bestimmt schon einmal davon gehört, dass man seinen Innenputz lüften sollte. Aber weißt du auch warum? Damit der Innenputz optimal trocknen kann, ist es wichtig, dass man ihn lüftet. An heißen Sommertagen solltest du am besten erst abends lüften, da die warme Luft schon sehr feucht ist und so nicht mehr viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Im Winter empfiehlt es sich hingegen, Stoßlüften zu betreiben. Dabei öffnest du die Fenster kurz und lässt die kalte, trockene Luft für ein paar Minuten in die Räume strömen. Auf diese Weise kann der Innenputz schonend und nachhaltig trocknen.

wann Putzstreichen richtig machen

Stoßlüften ohne Heizung: 10-15 Minuten pro Tag

Möchtest Du den Innenputz in Deiner Wohnung ohne Heizung trocknen, ist regelmäßiges Stoßlüften unerlässlich. Mache das mindestens einmal am Tag für 10-15 Minuten. Öffne hierfür alle Fenster und Türen, damit die Feuchtigkeit effektiv aus dem Raum entfernt werden kann. Gehe aber vorsichtig bei feuchter Witterung vor und lüfte nur bei trockener Außenluft, damit die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden. Achte hierbei darauf, dass Du die Lüftungspausen nicht zu lange machst, damit die Feuchtigkeit nicht im Zimmer verbleibt.

Luftentfeuchter: Schnelleres Trocknen von neuem Putz

Du hast gerade deine Wände neu verputzt und möchtest, dass sie schnell trocknen? Dann ist ein Luftentfeuchter die beste Lösung für dich! Der Luftentfeuchter saugt die im Raum befindliche Feuchtigkeit auf und hilft so, den Putz schneller zu trocknen. In der Regel kann der Putz schon nach X Zeit, in der die Luft entfeuchtet wird, vollständig getrocknet sein. Wenn du noch mehr Sicherheit haben möchtest, kannst du auch ein Hygrometer verwenden, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu überwachen. So kannst du ganz sichergehen, dass der Putz auch wirklich trocken ist, bevor du mit dem nächsten Schritt beginnst.

Putz streichen: So stellst du sicher, dass es hält

Du musst auf jeden Fall sicherstellen, dass dein Putz intakt, haltbar und haftfähig ist, bevor du ihn streichst. Ein frischer Putz muss vollständig getrocknet sein, bevor er gestrichen wird. Aber auch wenn dein Putz älter ist, solltest du die Oberfläche gründlich überprüfen und gegebenenfalls beschädigte Stellen reparieren, bevor du den Anstrich beginnst. Achte darauf, dass die Fläche eben und trocken ist. So kannst du sicherstellen, dass dein Anstrich hält und du lange Freude daran hast.

Fassadenanstrich: 10 Euro pro Quadratmeter

10 Euro pro Quadratmeter

Es kann sich lohnen, alle 10 Jahre einen Fassadenanstrich vornehmen zu lassen. Der Anstrich schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen und hält sie schön in Schuss. Aber es ist nicht nur der Anstrich selbst, der Kosten verursacht. Wenn man den Putz ausbessert und spezielle Außenbereich- oder Fassadenfarben verwendet, können die Kosten pro Quadratmeter auf etwa 10 Euro steigen. Daher lohnt es sich, bei der Planung des Fassadenanstrichs auch die Kosten für die Putzausbesserung und spezielle Farben miteinzubeziehen. So kannst du ein genaues Budget erstellen und sicherstellen, dass dir die Fassadenarbeit nicht zu viel kostet.

Erste Farbschicht 12 Stunden Trocknen Lassen

Du solltest deine erste Farbschicht am besten über Nacht trocknen lassen, bevor du einen zweiten Anstrich aufbringst. Obwohl es nach 5 Stunden trocken aussehen mag, kann es sein, dass die erste Farbschicht sich nach dem Auftragen einer zweiten Schicht wieder löst. Dadurch können Klumpen an der Rolle haften bleiben. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es daher am besten, die erste Schicht mindestens 12 Stunden trocknen zu lassen.

Stoß- & Querlüften für effizienten Luftaustausch – 24 Stunden warten!

Stoß- und Querlüften ist die beste Möglichkeit, um die Luft in deiner Wohnung möglichst effektiv auszutauschen. Damit der Luftaustausch so effizient wie möglich erfolgt, ist es allerdings wichtig, die ersten 24 Stunden nach dem Neuverputzen der Wände nicht zu lüften, da der Putz in dieser Zeit noch nicht ausreichend gesetzt ist. Daher ist es laut DIN-Verordnung erst nach dieser Frist erlaubt, einen starken Durchzug zu erzeugen. Durch das Lüften solltest du aber immer darauf achten, dass du keinen zu großen Wärmeverlust erzeugst.

Grundierung für deine Wand: Welches Produkt für deine Wandart?

Damit deine Wand in Zukunft vor Feuchtigkeit geschützt ist, solltest du unbedingt eine Grundierung auftragen. Das ist besonders wichtig, um deinen Putz davor zu bewahren, dass er die Feuchtigkeit aus der Wand zieht und dann nicht mehr richtig hält. Es gibt für jede Wandart eine spezielle Grundierung, die du dir beim Kauf aussuchen musst. Achte hierbei darauf, dass du auf die jeweilige Wandart abgestimmte Produkte verwendest, damit die Grundierung auch wirklich an der Wand hält.

Streichen: Wie lange solltest Du warten?

Wenn Du Deine Wand streichen möchtest, kommt es auf den Farbton und die Qualität der Farbe an, um herauszufinden, wie lange Du zwischen den Anstrichen warten musst. Wenn Du den gleichen Farbton verwendest, solltest Du warten, bis der erste Anstrich matt wird. Dies dauert normalerweise einige Stunden. Wenn Du jedoch einen anderen Farbton verwendest, solltest Du mindestens 6-8 Stunden warten und es ist sogar besser, bis zum nächsten Tag zu warten, damit der erste Anstrich komplett trocken ist. Wenn Du unsicher bist, wie lange Du warten musst, lese Dir immer die Anleitung auf dem Farbbehälter durch, bevor Du beginnst.

Fazit

Grundsätzlich solltest du putzen, bevor du streichst. Dies machst du am besten, bevor du dein Material vorbereitest und deine Farbe mischst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass es keine Schmutz- oder Staubpartikel gibt, die die Farbe beeinträchtigen könnten. Wenn du also vorhast zu streichen, dann lohnt es sich, vorher gründlich zu putzen.

Deine Schlussfolgerung ist, dass es am besten ist, zu putzen und zu streichen, wenn du die Zeit und Energie dazu hast. So kannst du sicher sein, dass du dein Zuhause in einem sauberen und ordentlichen Zustand hältst und es auch noch schön aussieht!

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