Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch mal eine Frage stellen: Was kostet es eigentlich, eine Wohnung zu streichen? Als Laie hab ich da immer so meine Vermutungen, aber wie sieht es denn eigentlich wirklich aus? Wie viel müsst ihr für ein Streichen der Wohnung rechnen? Darüber sprechen wir heute!
Das kommt ganz darauf an, wie groß die Wohnung ist und welche Art von Farbe du verwenden willst. Am besten ist es, wenn du ein paar verschiedene Angebote einholst, damit du einen guten Preis bekommst.
Kosten für Wohnungstreichen – 20-40 EUR pro m²
Du bist auf der Suche nach einer Kostenschätzung für das Streichen Deiner Wohnung? Dann bist Du hier genau richtig. Grundsätzlich können die Kosten für das Streichen einer Wohnung zwischen 20 und 40 EUR pro m² liegen. Allerdings können die Preise je nach Aufwand und Komplexität stark variieren. Auch die Art des zu streichenden Untergrunds spielt eine Rolle – glatte Wände sind mitunter einfacher zu streichen als alte, rauhe Wände. Wenn Du Deine Wände selbst streichen möchtest, kannst Du einiges an Geld sparen – allerdings solltest Du dafür auch genügend Zeit einplanen. Kalkuliere unbedingt auch die Kosten für die benötigten Materialien ein.
Preisspanne für Handwerker- und Malerstunden 2021: 40-60 Euro
Gemäß den Ergebnissen unserer Konjunkturumfrage 2021 liegen die Preise für Handwerker- und Malerstunden netto zwischen 40 und 60 Euro. Diese Preisspanne ist jedoch nur ein grober Anhaltspunkt, denn in der Realität können die Kosten noch variieren. Vor allem bei komplexeren Projekten können die Stundensätze in beide Richtungen abweichen, je nachdem, welche Komponenten in das Projekt einfließen. Wenn du also ein Handwerkerprojekt plant, solltest du dir vorab immer ein detailliertes Angebot machen lassen, um letztendlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.
Mindestlohn-Erhöhung: Unternehmen sollten jetzt schon vorbereiten
Ab 01.01.2023 steigt der Mindestlohn in Deutschland auf 18,39€. Damit stellt sich für Unternehmen die Frage, wie sie diese Preissteigerungen kompensieren können, um ihre Kalkulation nicht zu gefährden. Unternehmen sollten daher jetzt schon damit beginnen, ihre betriebliche Kalkulation zu überprüfen und zu evaluieren.
Es ist wichtig, dass du dir überlegst, wie du die Preissteigerungen ausgleichen kannst, um deine Kalkulation nicht zu gefährden. Dazu könntest du beispielsweise neue Einsparpotenziale finden oder dein Produktportfolio überarbeiten. Auf lange Sicht lohnt es sich auch, alternative Einnahmequellen zu finden, um die Kostensteigerungen kompensieren zu können.
Unabhängig von der Umsetzung müssen Unternehmen dieses Thema ernst nehmen und jetzt schon damit beginnen, sich über die Konsequenzen der kommenden Preiserhöhungen Gedanken zu machen. Denn die Erhöhung des Mindestlohns wird schon bald Realität und es lohnt sich für Unternehmen, sich hierfür auf lange Sicht vorzubereiten.
Flächeninhalt berechnen: Länge & Höhe multiplizieren
Du wusstest es schon immer: Um die Fläche eines Objekts zu berechnen, multiplizierst du die Länge und Höhe. Beispielsweise hast du eine Wand, die 5 m lang und 2,5 m hoch ist. Wenn du die beiden Werte miteinander multiplizierst, erhältst du die Fläche: 5 x 2,5 = 12,5 m². Geübte Mathe-Profis wissen: Um die Fläche zu berechnen, benötigt man die Länge der zwei Seiten. Für komplexere Objekte kannst du die Fläche durch die Berechnung des Flächeninhalts ermitteln.
Maler und Lackierer: Mindestlohn 2021 in West- und Ostdeutschland
Der Tarifvertrag Maler und Lackierer sieht für Maler seit Mai 2021 ein Mindestlohn von 17,51 € pro Stunde in Westdeutschland und 16,88 € pro Stunde in Ostdeutschland vor. Mit dieser Vereinbarung wird sichergestellt, dass alle Maler und Lackierer ein angemessenes Entgelt für ihre Arbeit erhalten. Die Tarifverträge werden alle zwei Jahre neu verhandelt, sodass sich der Lohn stets an die aktuellen Gegebenheiten anpasst. Zudem umfasst der Tarifvertrag Maler und Lackierer auch Sonderzahlungen und ein Weihnachtsgeld, wodurch die Arbeitnehmer noch zusätzlich entlohnt werden. Daher ist es wichtig, dass sich Maler und Lackierer über die aktuellen Tarifverträge informieren, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Mindestlohn erhalten.
Malerarbeiten: Kosten pro Quadratmeter und Raum
Du hast vor, deine Wohnung neu zu streichen und fragst dich, was ein Maler oder eine Malerin dafür kostet? Im Schnitt kannst du mit 7 bis 9 Euro pro Quadratmeter rechnen. Wenn du deine vier Wände neu streichen lassen möchtest, kannst du grob mit etwa 50 bis 150 Euro pro Raum kalkulieren. Dabei kommt es natürlich auch auf die Größe des Raumes an. Je größer der Raum, desto teurer ist die Arbeit des Malers. Wenn du die Kosten für den neuen Anstrich genau kennen möchtest, solltest du einen Fachmann beauftragen, der vor Ort eine Kostenschätzung vornimmt.
Kosten für Wände streichen: 10-20 EUR pro m²
Du möchtest deine Wände neu streichen? Wenn du dich dafür entscheidest, musst du mit Kosten von rund 10-20 EUR pro m² rechnen. Die Kosten können aber auch höher liegen, wenn du aufwendigere Arbeiten oder mehrfach farblich abgesetzte Wände haben möchtest. Darüber hinaus können weitere Kosten anfallen, wenn du z.B. neue Tapeten anbringen möchtest, die zusätzlich zum Streichen anfallen. Deshalb solltest du dir vorher überlegen, welche Arbeiten du machen lassen möchtest und dann einen Anbieter suchen, der dir ein Angebot macht.
Kosten eines Malers: Einplanen zwischen 7-9 Euro pro m²
Du planst einen Maler zu beauftragen und überlegst, wie viel Geld das kosten wird? Wir empfehlen Dir, einen Preis von ca. 7-9 Euro pro Quadratmeter einzukalkulieren. Dazu kommen die Mehrwertsteuer sowie das Material, das der Maler benötigt. Wenn Du mehr als nur einen einfachen Anstrich wünschst, musst Du allerdings mit einem höheren Preis rechnen. Denk auch daran, dass sich die Kosten je nach Lage und Größe des zu streichenden Bereichs unterscheiden können. Mach Dir am besten ein ungefähres Bild davon, wie viel Geld Du für dieses Vorhaben einplanen musst, dann steht einem gelungenen Ergebnis nichts mehr im Wege.
Streichen leicht gemacht: Wähle die richtige Methode!
Du hast vor, deine Wohnung zu streichen? Dann hast du die Wahl zwischen verschiedenen Methoden. Wenn du es besonders schnell machen willst, kannst du auf Sprühfarbe zurückgreifen. Doch ist es wichtig, dass du die Räume erst einmal leer räumst, damit du die Farbe richtig und gleichmäßig aufbringen kannst. Stehen bereits Möbel im Raum, musst du sie besonders gut abdecken, da sich sonst der feine Farbnebel auf ihnen absetzt. Wenn du deine Wände lieber mit Pinsel oder Farbrolle streichen willst, musst du nicht vorsichtig sein und kannst die Möbel stehen lassen. Diese Methode ist zwar etwas aufwendiger, aber auch deutlich gründlicher.
Kosten für das Streichen von Wänden: 2-3 € pro m²
Kostencheck-Experte: Wenn Du Deine Wände neu streichen möchtest, solltest Du beachten, dass die Kosten pro Quadratmeter in der Regel zwischen 2 und 3 Euro liegen, wenn übliche Wandfarben verwendet werden. Der Großteil des Preises pro Quadratmeter ist die Arbeitsleistung des Malers. Wenn Du jedoch teurere oder spezialisierte Farben verwendest, ist es wahrscheinlich, dass die Kosten für die Farbe ansteigen. Darüber hinaus kann es auch sein, dass der Maler mehrere Anstriche vornehmen muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Daher können die Kosten je nach Art der Farbe und Anzahl der Anstriche variieren.
Wie viel Quadratmeter kann ein Maler in einer Stunde streichen?
Du fragst Dich, wie viel Quadratmeter ein Maler während einer Stunde streichen kann? Die Antwort darauf hängt ganz davon ab, wie viel Vorarbeit nötig ist und welche Deckkraft die verwendete Farbe hat. Im Schnitt können Profis aber in einer Stunde zwischen 4 und 10 m² streichen. Natürlich ist diese Zahl nur ein Richtwert, denn die tatsächliche Menge hängt auch davon ab, wie geübt und erfahren der Maler ist. Außerdem können auch der Umfang der zu streichenden Flächen, die Farbwahl und die Anzahl der Anstriche den Arbeitsfortschritt beeinflussen.
Streichen deines Zimmers selbst: Kosten & Tipps
Streichst du dein Zimmer selbst, kannst du zwischen 8 €/m² und 20 €/m² für Material und Mehrwertsteuer rechnen. Wenn du noch Zusatzarbeiten erledigen musst, kommen hier nochmal 10 €/m² bis 20 €/m² dazu. Nicht vergessen musst du deine eigene Arbeitszeit, die du in das Streichen steckst. Wenn du einen Fachmann beauftragst, musst du mit höheren Kosten rechnen. Beachte aber, dass professionelles Streichen ein besseres Ergebnis bringt und du deine eigene Zeit sparst.
Streichen: Kosten pro m² für Wände & Decken (50 Zeichen)
Du hast vor, deine Wände und Decken zu streichen? Dann solltest du dir vorher Gedanken über die Kosten machen. Grundsätzlich fallen für das Grundieren der Fläche Kosten zwischen 1 und 5 Euro pro Quadratmeter an. Wird die Decke einmalig angestrichen, belaufen sich die Kosten auf 5 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Sollten eine Spezialfarbe oder ein ganz bestimmtes Muster aufgetragen werden, kann das zwischen 20 und 30 Euro pro Quadratmeter kosten. Wichtig ist, dass du die Kosten im Auge behältst und nicht zu viel ausgibst. Unterschätze nicht auch die Kosten für die notwendiges Material wie Pinsel, Farbe und Tapezieren.
Farbe für dein Zimmer: 200 ml/m2 + 10,8 L für 54 m2
Du brauchst Farbe für deinen Raum? 200 Milliliter pro Quadratmeter ist ein guter Richtwert, wenn du etwas großzügiger sein möchtest. Wenn du zum Beispiel 54 Quadratmeter zu streichen hast, rechnest du einfach 54 mal 200 Milliliter und du erhältst 10.800 Milliliter. Das entspricht ungefähr 10,8 Litern Farbe. Ein 12,5-Liter-Eimer reicht in der Regel für etwa 60 Quadratmeter, also sollte das auch bei dir reichen.
Maler/in: Durchschnittsgehalt 32.000 Euro, Spezialisierungen bringen mehr
Als Maler/in kann man viel Geld verdienen, denn das Durchschnittsgehalt liegt angeblich bei 32.000 Euro. Allerdings sind die Gehälter je nach Erfahrung und Kompetenz unterschiedlich. So kannst Du mit mindestens 27.400 Euro rechnen und im besten Fall sogar 37.200 Euro herausschlagen. Auch die Region spielt eine Rolle, in Großstädten wird meist mehr verdient als in kleineren Ortschaften. Außerdem ist es möglich, durch Spezialisierungen mehr Geld zu verdienen. Wenn Du also schon einige Erfahrung hast und deine Fähigkeiten weiter ausbauen möchtest, kannst Du mit einem höheren Gehalt rechnen.
Legal & Ehrlich Projekte Umsetzen: Vermeide Schwarzarbeit
Du willst ein Projekt umsetzen, aber dir fehlen die nötigen finanziellen Mittel? Dann denke lieber zweimal nach, bevor du Schwarzarbeit in Betracht ziehst. Denn obwohl viele Handwerksbetriebe unter der Hand Schwarzarbeit anbieten, um Steuern und Sozialabgaben zu sparen und wettbewerbsfähig zu sein, machen sich beide Parteien, also der Auftraggeber und der Handwerksbetrieb, strafbar. Stattdessen solltest du vernünftig planen und ein Budget für das Projekt erstellen. So kannst du sicherstellen, dass du ehrlich und legal bezahlte Arbeit erhältst und dein Projekt nicht nur erfolgreich, sondern auch rechtmäßig umsetzen kannst. Oft reicht es schon aus, sich bei den zuständigen Behörden zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen, um Kosten zu sparen. Außerdem zahlen Handwerksbetriebe normalerweise mehr als 15 € pro Stunde, was ein weiterer Grund ist, warum Schwarzarbeit nicht die beste Option ist.
Maler engagieren – 7-10€ pro m2 – Erfahrung & Garantie
Du willst eine Wand oder Decke streichen lassen? Dann solltest du auf jeden Fall einen Maler engagieren. Bei schwarzer Arbeit verlangt er zwischen 7 € und 10 € pro Quadratmeter. Doch Vorsicht ist geboten, denn bei unsachgemäß ausgeführten Arbeiten hast du keine Möglichkeit, Entschädigung zu bekommen. Achte deshalb bei der Auswahl des Malers darauf, dass er über die notwendige Erfahrung verfügt und eine Garantie für seine Arbeit abgibt. So bist du auf der sicheren Seite.
Gehalt als Malergeselle: Einstiegsgehalt zwischen 1984 – 2128 EUR
Du fragst dich, was ein Malergeselle verdient? Im Schnitt erhält man als Einstiegsgehalt zwischen 1984 EUR und 2128 EUR brutto. Mit zunehmender Berufserfahrung kann sich dein Gehalt natürlich erhöhen. Wie viel du letztendlich verdienst, hängt aber auch von der jeweiligen Region, dem Unternehmen und deinen Fähigkeiten ab. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern sogar Boni, die in die Gehaltsabrechnung einfließen. Deshalb lohnt es sich, auf dem Laufenden zu bleiben.
Berechnung von Gebäudeteilen: Flächenabhängig oder übermessen?
Bei der Berechnung von Fenstern, Türen, Trennwänden, Bekleidungen und ähnlichen Gebäudeteilen wird pro beschichtete Seite nach Fläche abgerechnet. Glasfüllungen, kunststoffbeschichtete Füllungen oder Füllungen aus Holz und ähnliche Materialien werden hingegen übermessen. Beachte allerdings, dass die Gebäudeteile unterschiedlich breit sein können und somit eine unterschiedliche Menge an Material benötigt wird. Überprüfe daher immer vorab die Maße, um eine korrekte Berechnung durchzuführen.
Tapezieren und Anstreichen: Kosten pro Quadratmeter
Du hast vor deinen Wänden ein neues Design zu verleihen? Dann könnte ein Tapezieren genau das Richtige sein! Die Kosten dafür schlagen mit circa 4 bis 10 Euro pro Quadratmeter zu Buche. Sind die Tapezierarbeiten allerdings aufwendiger gestaltet, können die Kosten auch bis zu 15 Euro pro Quadratmeter betragen. Es gibt auch spezielle Tapeten, wie Raufasertapete oder Glasdekorgewebe. Diese benötigen nach dem Tapezieren einen Anstrich. Dieser wird dann mit 3 bis 10 Euro pro Quadratmeter vom Handwerker berechnet.
Fazit
Der Preis für eine Wohnung zu streichen hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Wohnung, der Anzahl der Räume, dem benötigten Material und dem Aufwand. Ich kann dir daher keine genaue Zahl nennen, aber normalerweise liegt der Preis zwischen 500-1000 Euro. Es ist immer ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen, um die beste Option für dich zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für das Streichen einer Wohnung variieren und abhängig von verschiedenen Faktoren sind. Du solltest daher immer versuchen, verschiedene Angebote für das Streichen einer Wohnung einzuholen, um das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.
